Unternehmenshistorie

Luftbild Werksgelände Mönninghoff GmbH & Co KG in Senden

Mönninghoff – Beton seit 1948.

1948

Gründung durch Erich Mönninghoff an der Gasselstiege 20 in Münster / Westfalen.

1956

Die Firma Mönninghoff wird Lieferant der Deutschen Bundespost und beginnt mit der Produktion von Kabelmerksteinen, Abzweigkästen, Betonsockeln für Kabelverzweiger.

1963

Betriebsverlagerung von Münster nach Senden, Industriestraße 10. Areal: 44.000 m2, Halle I: 1500 m2, Halle II: 500 m2, Baubeginn Halle III: 500 m2

1968

Tod des Firmengründers Erich Mönninghoff. Übernahme von 80% der Geschäftsanteile durch die Gebrüder Tono und Werner Dreßen aus Münster.

1969

Ausbau des Fertigteilwerks (Halle III) und Beginn der Produktion von Stahlbetonfertigteilen.

1972

Einführung der Firmen-Farbe Blau.

1973

Beginn der Zusammenarbeit mit der Firma Kronimus AG in Iffezheim, als Partner für hochwertige Pflastersysteme.

1977

Einführung des Firmenlogos in der Farbe Blau.

1978

Übernahme der 40% Geschäftsanteile von Tono Dreßen durch Werner Dreßen (Geschäftsführer).

1980

Beginn der Serienproduktion von Fahrzeugwaagen und Beginn der Produktion von Rechteckschächten.

1988

Beginn der Serienproduktion von Stadionstufen. Neubau der Halle Ia, Schlosserei und Formenlager.

1990

Fertigstellung der Halle IV (1500 m2).

1992

Neubau der Halle V für den Holzformenbau (500 m2). Beginn der Fertigung von Betonartikeln auf einer Fertigungspalettenanlage.

1993

In der Halle III werden die Brückenkräne und die Hallenkonstruktion auf max. 64 t Tragkraft je Einzelteil erhöht.

1995

Inbetriebnahme des ersten Bodenfertigers.

1998

Einführung des Qualitätsmanagements nach DIN EN ISO 9001.

1999

Erweiterung des Büros: Technisches Büro und Verkauf (150 m2)

2000

Zertifizierung des Umweltmanagements nach DIN EN ISO 14001.

2001

Errichtung der Halle IV a (560 m2). Herr Dipl. Ing. Stefan Dreßen tritt als zweite Generation in das Unternehmen ein.

2002

Erwerb des Gütesiegels "Sicher mit System" von der Steinbruchsberufsgenossenschaft.

2003

Fertigstellung des neuen Besucherraums.

2004

Einführung der digitalen Archivierung. Zukauf von Betriebsgelände an der Südseite (5700 m2).

2005

Erste Versuche mit selbstverdichtendem Beton und anschließende Einführung in die Produktion im Jahre 2007.

2007

Neubau der Halle Va (470m2). Inbetriebnahme eines neuen und größeren Bodenfertigers.

2008

Büroerweiterung Ost. Errichtung eines vierten Zementsilos.

2009

Erwerb einer Richt- und Schneidemaschine für die Eisenbiegerei.

2012

Neubau der Halle Vb (ca. 800 m2) und Inbetriebnahme eines dritten Bodenfertigers.

2015

Neubau Lagerplatz West (ca. 2500 m2).

2017

Bezug des neuen Büro- und Sozialgebäudes

2018

Anschaffung einer neuen Großschachtschalung

2019

  • Einführung eines CEM II/A -LL 52,5 R Zement (Portlandkalksteinzement mit Kalksteinmehl gestreckt) zur Vermeidung von CO2 (180 kg CO2 Einsparung pro Tonne Zement)
  • Start Umsetzung KI zum Auslesen von Ausschreibungstexten
  • Implementierung eines Frachtrechner für Tourenplanung in Navision
  • Gutschriftverfahren zur Frachtabrechnung
  • Werkzeugverwaltung für alle Formen
  • Migration der Anlagenbuchhaltung zu Navision
  • Anschaffung einer großen Topfschachtform mit 9 Grundrissformaten bis zu einer Größe von 250x200x200 cm i.L.
  • Erweiterung des Lagerplatzes West um 4.750 m2

2022

  • Inbetriebnahme eines neuen Mischturms
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